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Ich stelle euch heute meinen Lieblings-Engergiebooster-Saft vor mit Karotte, Rote Beete, Orange, Ingwer & Petersilie. Er ist mittlerweile mein Allheilmittel für alle möglichen "Wehwehchen". Vor allem, wenn ich kraft- & energielos bin, wirkt er wahre Wunder. Auch bei schlechter Laune, man will es kaum glauben, ist dieser Saft, wie eine kleine Therapie. Er ist so unglaublich wohltuend, basisch, blutreinigend, nervenstärkend und ein Schönheitselixier für die Haut. Ach was soll ich sagen, macht euch selbst ein Bild davon. Alles war ihr dafür benötigt ist ein Entsafter und die Produkte, die ihr auf dem Bild oben seht.
Wie die Inhaltsstoffe auf euren Körper wirken? Hier ein kleiner Auszug, was der "Super-Saft" alles kann:
Sie ist knackig, lecker und sehr nahrhaft. Die Karotten ist eine besonders gute Quelle für Beta-Carotin, Ballaststoffe, Vitamin K1, Kalium und Antioxidantien.
Karotten sind ein gewichtsreduzierendes Lebensmittel. Sie werden mit einem niedrigeren Cholesterinspiegel und einer verbesserten Augengesundheit in Verbindung gebracht.
Darüber hinaus sollen die Karotin-Antioxidantien das Krebsrisiko senken.
Folsäure und Eisen sind außerdem maßgeblich an der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt, weshalb Rote Bete ebenfalls einen positiven Effekt auf den Bluthaushalt hat. Rote Bete enthält außerdem Nitrat und Stickstoffverbindungen, welche einigen Studien zufolge gegen Bluthochdruck und Diabetes helfen können.
Bei einer Meine von 100 Gramm enthalten Orangen gerade mal 45 Kalorien, 200mg Kalium, 200 IU Vitamin A, 11mg Kalzium und ebenso Magnesium, 0,2 mg Eisen sowie Selen.
Orangen stärken dein Immunsystem, wirken auf Grund der sekundären Pflanzenstoffe entzündungshemmen und antioxidativ. Orangen enthalten sogenannte Polyphenole. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken entzündungshemmend und antioxidativ (das heißt, sie fangen freie Radikale, die sonst die Zellen schädigen). Außerdem stärken sie das Immunsystem, sodass Viren und Bakterien vom Organismus besser abgewehrt werden können.
Des Weiteren helfen Organgen bei der Neubildung des Bindegewebes. Auf Grund des enthaltenen Pro-Vitamin A und des Selens hilft es bei der Aktivierung der Zellneubildung. Falten als auch Cellulite können bei regelmäßigem Verzehr gemindert werden.
Ingwer ist ein wahres Super-Food . Ingwer enthält gesunde ätherische Öle, Gingerol, Harz und Harzsäure, die unter anderem zu einer gesunden Darmflora beitragen und antibakteriell wirken. Zudem ist Ingwel reich an Vitamin C, enthält zudem Eisen, Kalzium, Natrium, Magnesium und Phosphor.
Ingwer hilft gegen allerlei „Zipperlein" und Beschwerden:
1. Vor allem wird Ingwer gerne bei Erkältungen eingesetzt. Warum nicht gleich präventiv einsetzen?
2. Laut anerkannten Studien kann Ingwer zudem bei Schwindel und Übelkeit (unteranderem auch sehr gut bei Schwangerschaftsübelkeit) helfen.
3. Ingwer kann auch bei Menstruationsbeschwerden helfen. Laut Studie berichten Frauen, die über Schmerzen während der Periode klagten über eine deutliche Linderung, wenn Sie während der ersten drei Tage 500 bis 2.000 mg Ingwer einnahmen.
Der im Volksmund bekannte Spruch: „Dir hat es wohl die Petersilie verhagelt.“ Rührt nicht von ungefähr. Denn ihr wird (wie auch anderen harntreibenden Pflanzen) eine Wirkung als Aphrodisiakum zugeschrieben wird.
Sie ist eine Vitamin C-Bombe, enthält Vitamin E, Folsäure und Carotinoide. Zudem enthält sie mineralstoffe, wie etwa Magnesium, Eisen und Kalzium. Somit ist sie auch sehr empfehlenswert für Vegetarier oder Veganer.
Zudem ist sie ein ausgesprochenes Diuretikum, d. h. sie wirkt stark harntreiben. Somit hilft sich bei hohem Blutdruck. Durch ihre entwässernden Eigenschaften wirkt sie z. B. auch bei Ödemen lindernd, hilft Nieren und Blase durchzuspülen. Entlastet somit den gesamten Organismus und kann darüber hinaus bei Verstopfung so wie Blähungen helfen.
Beim Entsaften kann man nicht viel falsch machen. Wer jedoch längerfristig Frischpresssäfte genießen will, sollte sich unbedingt einen qualitativ hochwertigeren Entsafter zulegen. In jedem Fall sollte das Gerät nicht ausschließlich aus Plastik hergestellt sein. Die Teile verschleißen leider meist schnell und die Geräte halten bzw. funktionieren in der Regel nicht all zu lange. Empfehlenswert sind Geräte mit Metallgehäuse. Es gibt inzwischen schon viele preisgünstige aber gute Geräte aus Metall. Bei diesen sind meist nur die Hauben aus Kunststoff. Mit einem solchen Entsafter haben sie definitiv längerfristig Freude. Zudem sollte beim Kauf auf die Motorleistung geachtet werden.
Mittlerweile gibt es auch Slow-Juicer-Entsafter. Sie entsaften Obst und Gemüse sehr schonend. Vitamine bleiben durch die sanfte Entsaftung, bei diesen Geräten besser erhalten. Diese Maschinen sind jedoch sehr teuer in der Anschaffung und machen nur für absolute "Frischpress-Saft-Fans" Sinn. Allerdings sind diese Geräte eine Investition fürs Leben. Sie sind unkaputtbar und man hat mit ihnen somit lange Freude.
Es ist nicht empfehlenswert Frischpresssäfte einen Tag vorher zuzubreiten. Die meisten Nährstoffe weichen innerhalb von 2 Stunden. Idealerweise sollte der Saft zubereitet und direkt im Anschluss getrunken werden. Somit kann man sich sicher sein, dass man das ganze Paket an Nährwerten und Vitaminen erhält.
Bild-Quelle: Item Title: Bear garlic and herbs soup / Item URL: https://elements.envato.com/bear-garlic-and-herbs-soup-83AX99F / Item ID: 83AX99F / Author Username: PeteerS
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Diese Bärlauchsuppe unterstützt Euer Immunsystem und schmeckt dazu noch sensationell.
Ihr benötigt für die Suppe:
250 g Bärlauch, 2 Knoblauchzehen (groß), 2 Esslöffel (EL) Öl, 2 Schalotten, 1 Liter Gemüsebrühe, 2 EL Butter, 200 g Sahne, 2 Eier (nur das Eigelb) sowie Salz und Pfeffer zum Abschmecken.
Ergänzend dazu könnt ihr Croutons reichen - dazu benötigt ihr 2 Scheiben Toastbrot, eine Knoblauchzehe sowie, 80 g Butter sowie Salz, Pfeffer und ggf. etwas Muskat zum würzen.
Rezept:
Als erstes müsst ihr die Knoblauchzehe abziehen und sie in dünne Scheibchen schneiden. Danach Öl in der Pfanne erhitzen, Knoblauch goldgelb braten, wieder herausnehmen und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Als weiteres wäscht ihr den Bärlauch und gebt ihn in direkt kochendes Salzwasser. Lasst ihn kurz aufkochen, bis er zusammenfällt. Danach gießt ihr das Wasser ab und schreckt in eiskalt ab.
Dann kommen die Schalotten dran. Nehmt 2 Schalotten, zieht sie ab und würfelt sie und gebt sie in heißen Topf mit Butter. Dort schwitzt ihr sie an bis sie glasig sind. Danach gebt ihr den Bärlauch dazu, lässt ihn ganz kurz mitschmoren und füllt im Anschluss die Brühe auf. Lass alles einmal aufkochen und nehmt dann gleich den Topf vom Herd und püriert die Suppe.
Als weiteres verquirlt ihr die Sahne mit dem Eigelb und gebt es unter ständigem Rühren zur Suppe.
Im Anschluss schmeckt ihr sie mit Pfeffer und Salz ab.
Als Ergänzung würfelt ihr das Toastbrot. Gebt es in eine Pfanne mit Butter, einer ganzen geschälten Schalotte und bratet alles zusammen goldbraun an. Danach einfach aus der Pfanne nehmen, trocken nehmen mit Salz und Pfeffer würzen und zur Suppe reichen. Wer mag kann auch die Schalotte mit in die Suppe geben.
Guten Appetit.
Ich weiß, dies ist meist die größte Überwindung. Sich aufzuraffen, wenn man eh schon völlig antriebslos ist und einen Spaziergang an der Luft zu machen. Mein Tipp, ihr plant nur eine ganz kleine Runde. Dann ist die Überwindung nicht ganz so hoch. Mit der Vorstellung, ich geh mal nur ganz kurz vor die Tür, ist es einfacher den inneren Schweinehund zu überwinden.
Ich verspreche es euch, wenn ihr mal unterwegs seid, wird es meistens ein längerer Spaziergang, als man es letztlich geplant hat. Der Sauerstoff sowie die Sonne (auch wenn sie nicht scheint, hilft Müdigkeit und schlechte Laune zu vertreiben). Gerade in unseren Breitengraden ist Vitamin D Mangel ein weitverbreitetes Problem. Regelmäßige, tägliche Rundgänge an der frischen Luft beugen dem vor. Ergänzend dazu kann man ein Vitamin D Präparat zusammen mit Vitamin K2 einnehmen. Dann sollte die Abgeschlagenheit bald der Vergangenheit angehören.
Ashtanga-Yoga ist eine sehr schweißtreibende, intensive Yoga-Art, die allen sportbegeisterten Freude bereiten wird. Durch einen festgelegten Ablauf lernt man mit regelmäßiger Praxis eine genau vorgegebene Abfolge von Asanas, bei der auch die Atmung eine große Rolle spielt. Bei Ashtanga-Yoga bleibt kein T-Shirt trocken! Das Schöne, daran ist, der Stoffwechsel wird angeregt, Stress wird reduziert und Muskeln aufgebaut. Im Anschluss der Stunde liegt man einfach nur noch selig im Shavasana. Eine solche Yogastunde vertreibt in jedem Fall, schlechte Laune, Stress, Anspannung und jegliche Abgeschlagenheit. Ashtangayoga stärkt umfassend Körper und Geist bei. Selbst Schlafprobleme können sich lösen.
Wer Interesse an Yoga insbesondere Ashtanga-Yoga haben sollte, kann sich auf unserer Seite unter der Rubrik Online-Yogastunden gerne umschauen.
Christine Fischer, zertifizierte Yoga-Lehrerin
Ich hoffe die Tipps in diesem Artikel helfen Dir weiter und bieten Dir künftig eine gute Unterstützung. Die beschriebenen Übungen sind ein Ausschnitt aus unserem Trainingsprogramm. Wenn Du mehr erfahren möchtest, schau Dir unser Kursangebot an.
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